Session | Ortszeit | Brackley | Stuttgart |
Training 1 - Freitag | 11:00 | 10:00 | 11:00 |
Training 2 - Freitag | 15:00 | 14:00 | 15:00 |
Training 3 - Samstag | 12:00 | 11:00 | 12:00 |
Qualifying - Samstag | 15:00 | 14:00 | 15:00 |
Rennen - Sonntag | 15:10 | 14:10 | 15:10 |
Streckenlänge | 4,326 km |
Rennrunden | 71 |
Renndistanz | 307,146 km |
Rundenrekord | 1:06.957 |
Rekordhalter | RAI (2018) |
Distanz von Pole zur ersten Bremszone | 216,94m |
Länge der Boxengasse unter Speed-Limit | 359 m |
Durchfahrtszeit bei 80 km/h | 16,1 s |
Anzahl der Kurven | 10 (3 links / 7 rechts) |
Maximale seitliche G-Kräfte | 4,8 (T9) |
Vollgas-Anteil pro Runde | 73% / 79% |
Benzinverbrauch | Niedrig |
Bremspunkte | 6 (3 stark) |
Bremsenergie | Niedrig |
Streckenentwicklung (P1 – Qualifying) | Hoch |
Reifenmischungen 2020 | Soft, Medium, Hard |
DRS-Zonen | T2-3 / T3-4 / T10-1 |
Beste Überholmöglichkeit | T1 / T3 |
Der wachsende Erfolg von Lokalmatador Jochen Rindt und das daraus resultierende steigende Interesse am Sport in Österreich führten jedoch dazu, dass Mittel für eine eigens zu diesem Zweck gebaute Rennstrecke zur Verfügung gestellt wurden. So entstand der Österreichring, der 1970 sein erstes Formel 1-Rennen veranstaltete. Es war eine der schnellsten Rennstrecken im Kalender und ein echter Test für Mensch und Maschine.
Die Strecke verfiel allmählich, bis das österreichische Telekommunikationsunternehmen A1 die Mittel für die Sanierung des Veranstaltungsortes zur Verfügung stellte und die Formel 1 1997 nach Österreich zurückkehrte. In den nächsten sechs Jahren fanden weitere Grands Prix statt, bevor die Strecke nach dem Event im Jahr 2003 wieder aus dem Kalender gestrichen wurde. 2014 fand der erste Grand Prix von Österreich seit 11 Jahren statt und wurde von Fans aus ganz Europa spektakulär gut besucht.
|